Die Deutsche Oper Berlin präsentiert im März drei Wiederaufnahmen, die das Publikum begeistern werden: Aida, Das Wunder der Heliane und La Forza Del Destino. Erleben Sie einzigartige Inszenierungen und grandiose Musik.
Bühnenzauber in Berlin: Die Highlights der Deutschen Oper im Fokus
Nach dem erfolgreichen Debüt kehrt DAS WUNDER DER HELIANE nun am 2. März 2023 zurück auf den Spielplan der Deutschen Oper Berlin. Sara Jakubiak wird erneut die Hauptrolle übernehmen, begleitet von Mihails ?ulpajevs und Jordan Shanahan in den Nebenrollen.
LA FORZA DEL DESTINO, eines der bekanntesten Werke von Giuseppe Verdi, wird im März 2023 an der Deutschen Oper Berlin wiederaufgenommen.
Frank Castorfs spektakuläre Inszenierung von LA FORZA DEL DESTINO von Giuseppe Verdi kehrt im März und April 2023 zurück an die Deutsche Oper Berlin. Mit Hulkar Sabirova und Jorge de León in den Hauptrollen wird die Oper wieder für Aufsehen sorgen. Die Inszenierung von Frank Castorf wird erneut für Begeisterung sorgen.
Giuseppe Verdis Aida kehrt im März an die Deutsche Oper Berlin zurück, dirigiert von Leonardo Sini
Die packende Inszenierung von Verdis AIDA unter der Regie von Benedikt von Peter wird am 31. März an der Deutschen Oper Berlin wieder aufgenommen. Das Publikum wird dabei unmittelbar in das Geschehen einbezogen, wenn Chor und Solisten zeitweise im Zuschauerraum agieren.
Unter der musikalischen Leitung von Leonardo Sini kehrt Verdis Aida im März auf die Bühne der Deutschen Oper Berlin zurück. Die Besetzung umfasst prominente Namen wie Dinara Alieva als Aida, Anna Smirnova als Amneris und Jorge Puerta als Radames.
Für Regisseur Benedikt von Peter stellt Aida eine weitere weibliche Kunstfigur des 19. Jahrhunderts dar, die als Objekt männlicher Begierden und Träume diente. Doch anders als in Verdis früheren Opern gibt es in Aida eine weibliche Figur, die als Realistin agiert und den Konflikt zwischen Realität und Illusion aufzeigt. Diese Ambivalenz wird durch die musikalische Leitung von Andrea Battistoni und die Darstellerinnen Tatiana Serjan, Anna Smirnova und Alfred Kim intensiviert und interpretiert.